Saubere Sache: Wir sammeln Plastik – für jeden verkauften FOAMIE!

Saubere Sache: Wir sammeln Plastik – für jeden verkauften FOAMIE!

Einkaufen und dabei Gutes tun, das passt nicht oft zusammen. Wir aber haben uns ein Ziel gesetzt: Gemeinsam mit der Organisation „Cleanhub“ wollen wir bis Ende Februar 2021 ganze 13.000 Kilogramm Plastikmüll sammeln – und ihr könnt uns dabei helfen!

In unserem LIVE-Ticker könnt ihr unsere bereits finanzierte Sammlung mitverfolgen!

Denn: Für jeden verkauften* FOAMIE sammeln wir Plastik, bevor es die Meere erreicht. 

Doch warum das alles?

Wusstet ihr, dass es Kunststoffe mit positivem und welche mit negativem Wert gibt? Wo die Rückgewinnung von Plastik mit positivem Wert, wie etwa PET, für Produzenten rentabel sein kann, machen sie mit Plastik, das einen negativen Wert hat, sogar oft große Verluste. Hierzu gehört zum Beispiel Verpackungsmüll oder Plastiktüten, die deshalb besonders in ärmeren Ländern nicht gesammelt und verwertet werden. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass in diesen Teilen der Erde 80 bis 90 Prozent der Kunststoffabfälle mit hoher Wahrscheinlichkeit in Flüssen und Ozeanen landen.

Auch die weltweiten Zahlen sind erschreckend hoch: Lediglich 9 Prozent aller jemals produzierten Kunststoffabfälle wurden recycelt, 12 Prozent hingegen verbrannt und ganze 79 Prozent haben sich mittlerweile in der Umwelt angesammelt!

Die Organisation „Cleanhub“ möchte erreichen, dass es sich lohnt, auch Kunststoffe mit negativem Wert zu sammeln, anstatt es in der Natur sich selbst zu überlassen. In globalen Partnerschaften organisieren und verifizieren sie die Rückgewinnung von Plastikabfällen in Küstenregionen. Gemeinden, Städte und Länder auf der ganzen Welt sind dank ihrer Hilfe in der Lage, mit ihren Kunststoffabfällen umzugehen. Denn das „Cleanhub“-Netzwerk beinhaltet vor allem Verwertungsendpunkte, die Kunststoffe jeglicher Art abnehmen.

Ihre App verfolgt die Abfälle von der Sammlung bis zum endgültigen Verwertungs- oder Recycling-Endpunkt und vergibt dafür Plastikkredite, die an Konsumgüterunternehmen verkauft werden. Mit diesen Einnahmen finanzieren sie die Sammel- und Infrastrukturprojekte in verschmutzten Gebieten.

Mit unserer FOAMIE-Aktion unterstützen wir den „Cleanhub“-Sammelpartner „Green Worms Waste Management“. Hier sammeln Frauen aus Selbsthilfegruppen im indischen Edavanna den Plastikabfall, bevor er in die Meere gelangen kann. Die Organisation schafft in der Region wichtige Arbeitsplätze und unterstützt die angestellten Frauen. Ist das Plastik gesammelt, wird es in recycelbare und nicht recycelbare Materialien sortiert, also in Kunststoffe mit positivem und mit negativem Wert. Recycelbares Plastik wird auf dem lokalen Markt verkauft, das restliche Material wird ins Co-Processing transportiert – ein Prozess, bei dem die Stoffe recycelt und gleichzeitig Energie zurückgewonnen wird.

Ihr wollt mehr erfahren? Genauere Infos verrät Euch FOAMIE-Gesicht und Model Rebecca Mir im hier.

*Gültig für alle verkauften FOAMIE-Artikel auf foamie.com, prettique.de, bei DM, Rossmann und Müller von Dezember 2020 bis Februar 2021.


3526 Kommentare



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    Scientist Kate Adamala doesn’t remember exactly when she realized her lab at the University of Minnesota was working on something potentially dangerous — so dangerous in fact that some researchers think it could pose an existential risk to all life forms on Earth.

    She was one of four researchers awarded a $4 million US National Science Foundation grant in 2019 to investigate whether it’s possible to produce a mirror cell, in which the structure of all of its component biomolecules is the reverse of what’s found in normal cells.

    The work was important, they thought, because such reversed cells, which have never existed in nature, could shed light on the origins of life and make it easier to create molecules with therapeutic value, potentially tackling significant medical challenges such as infectious disease and superbugs. But doubt crept in.

    “It was never one light bulb moment. It was kind of a slow boiling over a few months,” Adamala, a synthetic biologist, said. People started asking questions, she added, “and we thought we can answer them, and then we realized we cannot.”

    The questions hinged on what would happen if scientists succeeded in making a “mirror organism” such as a bacterium from molecules that are the mirror images of their natural forms. Could it inadvertently spread unchecked in the body or an environment, posing grave risks to human health and dire consequences for the planet? Or would it merely fizzle out and harmlessly disappear without a trace?