Um Kinderhaut wirklich etwas Gutes zu tun und damit den Grundstein für eine gesunde Haut im Erwachsenenalter zu legen (tatsächlich beeinflusst man nämlich schon früh, ob man zum Beispiel zu Neurodermitis oder ähnlichen Hautkrankheiten neigt), haben wir von FOAMIE eine Feste 2-in1-Duschpflege entwickelt, die speziell auf die Bedürfnisse von Kindern abgestimmt ist. Damit meinen wir natürlich nicht nur das süße Design in Form einer Schildkröte oder den natürlichen Duft nach Pfirsich oder Mango-Kokosnuss, sondern vor allem die Kinderhautfreundliche Formulierung: Unsere zwei Festen 2-in1-Duschpflegen für Körper und Haare sind seifen-, sulfat- und parabenfrei, vegan, ohne Mikroplastik und spenden dank Aloe vera und Pro Vitamin B5 Feuchtigkeit.
Doch warum sollte man für Kinder überhaupt eigene Pflegeprodukte verwenden?
Tatsächlich ist Kinderhaut um bis zu 30 Prozent dünner als die von Erwachsenen. Ihre schwache Hautbarriere, die im Kindesalter noch nicht vollständig ausgebildet ist, ist durchlässiger und damit auch weniger widerstandsfähig, weshalb die so wichtige Abwehr des Körpers durch die Haut fehlt. Angreifer wie Allergene, Bakterien, Kälte und Reizstoffe haben so leichtes Spiel – Entzündungen, Juckreiz oder Allergien können die Folge sein. Ein weiterer Schwachpunkt sind ihre nur unregelmäßig funktionierenden Schweißdrüsen und die Gefahr, dass ihre Haut aufgrund der sehr geringen Konzentration an Oberflächenlipiden schnell austrocknet. Erst in einem Alter von ungefähr sechs Jahren, gleicht ihre Haut annähernd jener von Erwachsenen, ist aber auch dann noch lange nicht ausgereift. Bis zur Pubertät ist sie tendenziell eher trockener und braucht deshalb spezielle und sanfte Pflegeprodukte. Nicht vergessen: Die Kopfhaut verhält sich wie die restliche Haut am Körper. Auch das Shampoo sollte deshalb auf die sensible Haut abgestimmt sein.
Badet man die Kleinen nun zum Beispiel in zu heißem Wasser oder verwendet Zusätze, die auf Erwachsenenhaut abgestimmt sind, kann die Hautbarriere und ihr Säureschutzmantel noch zusätzlich angegriffen werden. Rückfettende, milde, pH-neutrale Produkte, die pflegende Wirkstoffe enthalten und frei sind von schädlichen Inhaltsstoffen gehören deshalb in jedes Familien-Badezimmer.
Bei der Haarpflege verhält es sich ganz ähnlich: Über die kindliche Kopfhaut werden besonders viele Inhaltsstoffe aufgenommen, da sie relativ dünn ist und direkt unter ihr viele Blutgefäße liegen. Übrigens: Wer Angst hat, dass Shampoo in den Augen brennen könnte, ist bei Produkten mit natürlichen Tensiden bestens aufgehoben. Diese schäumen zwar manchmal nicht so stark, ihre Reinigungskraft bleibt jedoch gleich – und Kinderaugen tränenfrei.
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