Alle 28 Tage erneuert sich unsere Haut. Das passiert ganz langsam, nach und nach – so, dass man es eigentlich gar nicht bemerkt. Die abgestorbenen Hautschüppchen lösen sich zum größten Teil von ganz allein, doch je älter wir werden, desto mehr Hilfe braucht unsere Haut dabei. Einige der abgestorbenen Hautschuppen lagern sich dann an der Hautoberfläche ab und sorgen so nicht nur für einen matten, fahlen Teint, sondern verstopfen gleichzeitig die Poren und können so Hautunreinheiten verursachen.
Was hier hilft: Regelmäßiges peelen!
Dermatologen sind sich einig, dass Peelings für ein strahlendes und gesundes Hautbild essentiell sind. Durch die sanfte Reibung wird die Durchblutung der Haut gefördert, die Zellerneuerung und Kollagenproduktion angeregt und die Wirkstoffe aus Pflegeprodukten können viel besser von der Haut aufgenommen werden.
Wer sich jetzt jedoch direkt sein Bodypeeling aus der Dusche schnappen und sein Gesicht zum Strahlen bringen will, sollte noch kurz weiterlesen.
Tatsächlich ist es keine Marketingmasche, dass es Peelings für den Körper und welche speziell für das Gesicht gibt. Unsere Gesichtshaut und auch die Haut am Dekolleté sind besonders empfindlich. Hier ist sie viel dünner als am restlichen Körper und braucht daher besondere Pflege. Gesichtspeelings sind feiner und schonender als die meist sehr groben Peelingpartikel, die man in Produkten für den Körper findet.
Bei FOAMIE kann man den Unterschied gut sehen: In den festen Körperpeeling-Bars verstecken sich kleine geschrotete Aprikosenkern-Partikel, die für den nötigen Abrieb sorgen.
Die neuen festen Gesichtspeeling-Bars befreien die empfindliche Gesichtshaut hingegen mit Jojobawachsperlen von abgestorbenen Hautschüppchen.
Um es noch besser zu verstehen, stellt euch mal zerkleinerte Aprikosenkerne unter dem Mikroskop vor. Die Stückchen haben jede Menge Ecken und scharfe Kanten, die dem Körper zwar nichts anhaben, der empfindlichen Gesichtshaut jedoch können diese Unebenheiten winzig kleine und für das Auge oft nicht sichtbare Verletzungen zufügen und der Hautbarriere schaden. Jojobawachsperlen sind glatt, rund und im Verhältnis zu Aprikosenkernen relativ weich. Sie befreien die Haut zuverlässig von Hautschuppen und sind dabei sanft und schonend. Selbst, wenn ihr beim Einmassieren des Peelings zu doll drücken solltet, könnt ihr keinen Schaden anrichten, da sich die Perlen nach und nach einfach auflösen.
Doch auch mit dem richtigen Peeling sollte man es nicht übertreiben. Zu häufiges Peelen bedeutet Stress für die Haut, entfernt ihren natürlichen Schutzmantel und kann dadurch sogar die Bildung von Falten begünstigen. Es reicht völlig aus, wenn ihr eure Haut ein bis zweimal wöchentlich mit einem Peeling unterstützt. Je trockener der Hauttyp, desto mehr Abstand sollte zwischen den Anwendungen liegen. Wer offene Wunden, einen Sonnenbrand oder Entzündungen wie Akne hat, sollte unbedingt die Finger von Peelings lassen! Hier würde es nur Schaden anrichten.´Wichtig ist außerdem, nach der Anwendung einen hohen Lichtschutzfaktor aufzutragen, da die Haut jetzt viel empfindlicher gegenüber UV-Strahlung ist.
Übrigens: Wer nicht nur sich selbst, sondern auch unserer Umwelt etwas Gutes tun möchte, sollte beim Kauf eines Peelings darauf achten, dass die Inhaltsstoffe biologisch abbaubar sind. Auch wenn man es kaum glauben kann, werden noch viel zu oft Peelingpartikel aus Plastik verwendet, die dann beim Abwaschen in das Abwasser und damit in unsere Meere und die Nahrungskette gespült werden.
Natürliche Partikel wie etwa Aprikosenkerne, Jojobawachsperlen, Zucker, Kaffee, Mandelschalen oder Meersalz hingegen sind biologisch abbaubar. Alle unsere Produkte von FOAMIE sind zudem dermatologisch getestet, zu 100 Prozent plastikfrei und frei von für die Haut schädlichen Inhaltsstoffen.
Wir beweisen: Nachhaltiger zu leben ist gar nicht so schwer, kann jede Menge Spaß machen und dabei der Haut etwas Gutes tun!
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